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Leben von Hacı Bayram-ı
Veli Der Islam macht Leuten, um klar zu verstehen, worüber Gott alles ist, und welche die Mission der Menschheit auf der Erde war. Der Islam, abgesondert vom geistigen Aspekt, regelt das tägliche Leben der Leute ebenso. Der Islam, durch den Kur'an, bot neue geistige und materielle Alternativen an. Der Islam bot Monotheismus und das ewige Gesetz (shariah) an, und seine Hauptziele halfen und bereicherten Menschheit als der Stellvertreter des Gottes auf der Erde. Sufis betonte Spiritualität als eine Weise, Gott zu kennen. Mit anderen Worten brachte eine neue Betonung auf der Liebe des Gottes den Übergang von der Askese bis Mystik. Sufis streben danach, eine Bedingung zu begreifen, in der sie in der direkten Religionsgemeinschaft mit Allah (c.c) sind. Individuelle menschliche Persönlichkeit vergeht, und der Sufi fühlt seine mit dem Gott vereinigte Seele. So, obwohl sie widmeten, um die Religion und ihre Sufi-Ordnung zu den Volksmassen in der Art zu unterrichten, zu wie sie von ihren Scheichen und gelernt hatten. Und der größte practioner dieser Doktrin ist Hacı Bayram-ı Veli. Diese Moschee genannt als Hacı Bayram-ı Veli -Moschee infolge Hacı Bayram-ı Veli -Grabstätte gelegt davor. Hacı Bayram-ı Veli ist eine prominente Person in der türkischen Islamischen Geschichte; er lebte zwischen 1352-1430 Jahren. Sein echter Name war Numan. Er war in einem kleinem Dorf in Ankara geboren; nach der Vollendung seiner Ausbildung begann er, als ein Professor an der Universität zu studieren. Sein Leben geändert hatte danach eine Einladung durch Somuncu Baba, wer von Kayseri war. Somuncu Baba erzählte ihm über Sufism. Auf diesen Hacı Bayram-ı Veli entschied sich dafür, sufism mit Ihm dann zu studieren, er wurde Student von Somuncu Baba darauf. Infolge das er und Somuncu Baba sich am Tag von Kurban Bayramı (Moslemisches Fest von Sacrificies) getroffen haben Somuncu nannte Baba ihn als Bayram. Nach diesem Tag verwendete er den Bayram-Namen in seinem ganzen Leben. Sie lebten eine Zeit lang in Bursa dann gingen sie zusammen zu Hadj. Während dieser heiligen Reise Somuncu Baba unterrichtete ihn auf sufism. Somuncu Baba starb 1412, nachdem er die Zeugung Hacı Bayram-ı Veli durch die Mittel des supranatural Weges. Hacı Bayram-ı Veli kommt zurück nach Ankara, jetzt ist er der Scheich (Führer) des mystischen Zweigs genannt Bayramilik. Tatsächlich schließt dieser Zweig die Anwendungen des Hellsehers Muhammet (p.u.h) ein. Er baut Derwisch-Kloster (jetzt dieses Kloster ist seine vor der Moschee gelegte Grabstätte). Derwisch-Kloster ist ein Platz, wo geistiger Führer Sufism unterrichtet; und Gebrauch als ein Platz des Essens, des Schlafens. Wir können diese eine Art Schule und Schlafsaal als ein Kloster nennen. Leute nehmen diese Sekte leicht wegen seiner glatten Lehrmethode an. In diesen Jahren kommt Aksemseddin (ein anderer Professor) nach Ankara und wurde Student von Hacı Bayram-ı Veli). Das breite Verbreiten dieser Sekte störte einige Ortsbehörden; und sie beklagten sich darüber. Er und ist Sekte dem osmanischen Sultan Murad das Zweite. Sultan Murad II. Genannt Hacı Bayram-ı Veli zu Edirne (war Edirne Hauptstadt des Osmanischen Reichs in diesem Zeitalter), um gerade sich zu treffen, und seine Meinung und Patriotismus zu prüfen und seine Doktrin zu lernen. In dieser Zeit mit Anatolia gab es viele kleine türkische Fürstentümer, und keine Einheit war unter ihnen Hacı Bayram-ı Veli und sein Student Aksemseddin gingen zu Edirne, um sich mit dem Sultan zu treffen. Nach dem Versammlungssultan Murad II hatte es verstanden, dass das die Gerüchte der Anklage war. Hacı Bayram-ı Veli und Aksemseddin blieben eine Zeit lang in Edirne und lasen zum Publikum und gaben Predigt. Sultan stellte viele Fragen zu ihm über das Weltleben und zukünftige Leben der Menschheit auf ihrer Sitzung in privaten Gesprächen.. - Eine Frage war so interessant, es war auf der Eroberung über Istanbul ; Istanbul war die Hauptstadt Byzanz und Islamische Kommandanten kämpften zur Eroberung wenige Male, aber hatten keinen Erfolg. Sultan fragte ihn; - Wer erobert Istanbul; Hacı Bayram-ı Veli vermittelte auf die geistige Weise und sagte: - ‘'Sie konnten nicht siegen Istanbul. Aber dieses Baby sollte es überwinden. Sie und ich würden zur Zeit dieser Eroberung nicht lebendig sein. Aber mein Student Aksemseddin würde lebendig sein.' Das Baby, das er bemerkte, war der Sohn des Sultans Mehmed, wer bei der Eroberung Istanbuls 1453, und bekam den Titel Fatih (Fatih bedeutet der Eroberer). Tatsächlich wusste er das gerade durch die Hilfe von Allah (Gott). Hacı Bayram-ı Veli sagte, dass sein Student Aksemseddin der Lehrer von ihm sein sollte. Und Sultan Murad II akzeptierte das. Hacı Bayram-ı Veli hatte wenige Reisen nach Edirne am Rest seines Lebens und starb 1430; nachdem er auf seinen Posten Aksemseddin verzichtete.
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